Langfristig abnehmen: Diese Gewohnheiten sind ein No-Go

Diäten: Dem einen fallen sie leicht. Dem anderen möchte es auch trotz harter Disziplin nicht gelingen, an Gewicht zu verlieren. Doch der Grund für dieses Problem ist schnell gefunden. Häufig bedarf es gar keiner strengen Diät, um auf der Waage das eine oder andere Kilogramm purzeln zu sehen. Stattdessen genügt es häufig, bestimmte Gewohnheiten zu verändern. Wer nachfolgende Punkte beherzigt, kann dauerhaft und langfristig abnehmen. 

 

Erste Angewohnheit: Dauerhafter Schlafmangel

 

Kaum zu glauben, aber wahr: Doch die Schlafdauer wirkt sich maßgeblich auf den Diäterfolg aus. Diesen Effekt erklären Mediziner ganz plausibel. Schlafen Menschen regelmäßig weniger als sieben Stunden, wird im Körper automatisch mehr Ghrelin produziert. Das Hormon ist für eine Regulierung der Sättigung und des Hungers verantwortlich. Weil das Hormon zusätzlich den Energieumsatz bremst, wirkt dieses einem Abbau des Fettspeichers über Nacht entgegen. Eine feste Schlafroutine ist deshalb eine gute Wahl. Dadurch verschwinden kleine Fettpolster. Ergänzend spricht allerdings auch nichts dagegen, den Gewichtsverlust mit Nahrungsergänzungsmitteln mit FastySlim zu unterstützen. 

 

Zweite Angewohnheit: Der Morgen-Kaffee

 

Auch wenn man nachts gelegentlich einen kleinen Schluck Wasser trinkt, ist der Körper am Morgen zumeist komplett dehydriert. Dadurch steigert sich im Gegenzug der Appetit. Wer den Morgen dennoch mit einer Tasse Tee oder Kaffee beginnt, tut sich selbst nicht unbedingt etwas Gutes. Schließlich erzeugen Coffein sowie Teein enthaltene Getränke eine Cortisolausschüttung, obwohl der menschliche Körper im Gegenzug von allein genügend Adrenalin produziert. Deshalb ist es sinnvoller, am frühen Morgen erst einmal ein Glas Zitronenwasser oder lauwarmes Wasser zu trinken. Dadurch wird der Stoffwechsel aktiviert. 

 

Dritte Angewohnheit: Auf Mittagspause verzichten

 

Wer in der Mittagspause auf einen Power-Snack verzichtet und in dieser Zeit lieber der Arbeit nachgeht, schadet seinem Körper. Indem dadurch eine komplette Mahlzeit entfällt, bremst der Körper automatisch die Fettverbrennung aus. Infolgedessen lassen die Konzentration und Leistungsfähigkeit zu wünschen übrig. Spätestens in den Abendstunden drohen Heißhungerattacken, die den positiven Effekt jeder Diät zunichte machen. 

 

Vierte Angewohnheit: Mangelnde Bewegung

 

Das eigene Auto ist zwar in vielen alltäglichen Situationen eine Erleichterung. Doch je bequemer wir unseren Alltag gestalten, desto geringer ist das Grundmaß an Bewegung. Doch im Gegenzug empfiehlt die WHO, täglich mindestens 10.000 Schritte zu absolvieren. In dieser Situation zählt: Häufig sind es die kleinen Dinge des Lebens, die in ihrer Summe einen großen Effekt bewirken. Von der kleinen Spazier-Runde in der Mittagspause bis hin zur Wahl der Treppen gegenüber dem Fahrstuhl: Gemeinsam bewirken Kleinigkeiten etwas Großes. 

 

Fünfte Angewohnheit: Nur Cardio-Training praktizieren

 

Es ist ein Irrglaube anzunehmen, dass überflüssige Kilos nur durch intensiven Ausdauersport schmelzen. Denn auch Krafttraining darf auf dem Weg zur Traumfigur nicht fehlen. Bei ausreichender Muskelmasse arbeitet der menschliche Körper auch im Ruhezustand weiter. Dadurch wird automatisch der Stoffwechsel angeregt. Das bedeutet: Je mehr Muskeln vorhanden sind, desto effektiver ist die Fettverbrennung. Dieses Prinzip ist schnell erklärt: Verbraucht der Körper mehr Energie als durch die Nahrungsaufnahme erfolgt, muss der menschliche Organismus zwangsläufig die eigenen Fettdepots strapazieren. 

 

Sechste Angewohnheit: Zu wenig gesunde Fette

 

Regelmäßig sollten gesunde Fette auf dem Speiseplan stehen. Doch im Optimalfall besteht die tägliche Ernährung zu 30 Prozent aus gesunden Fetten. Weil Fette den Hormonhaushalt regulieren, bleiben diese bei Zufuhr von gesunden Fetten im Gleichgewicht. Eines dieser gesunden Fette ist Omega-3, das beispielsweise die Produktion von Testosteron reguliert. Dieses Hormon wirkt sich positiv auf den Muskelaufbau auf.